Die «grosse Mutter» Gaia liegt entspannt im Vrenelisgärtli und bläst Seifenblasen durch die Lüfte, in denen sich Iris, Libellen und Moskitos aus dem Sumpfgebiet in Lachen spiegeln. Die Schwertlilie Iris ist nach der griechischen Göttin des Regenbogens benannt und Hermann Hesse schrieb zusammengefasst in seinem Buch «Iris», dass das Glück und das innere Gefühl der Zweck des Lebens sind. Und weil wir soeben vom Leben reden, da darf der Tod nicht fehlen…